Performance Marketing: Was ist das und wie wirst du zur #1

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Digitale Werbung ist nicht nur Verbrauchermarketing. Sie gewinnt heute zunehmend an Bedeutung, ebenso wie die Performance digitaler Marketing kampagnen. Die Entwicklung der digitalen Medien hat Werbung messbarer gemacht als je zuvor und ermöglicht es dir, deine Investitionen ziel gruppenorientiert zu bewerten. Dies führt direkt zum Performance Marketing: eine neue Form der Online-Werbung, die die Wirksamkeit von Websites und anderen Kanäle (E-Mail, Suchmaschinen optimierung usw.) auf ihrer eigenen Grundlage analysiert.

 

Was ist Performance Marketing?

Was ist Performance Marketing?

Performance Marketing ist eine Form der digitalen Werbung, bei der Werbetreibende nur dann für ihre ads bezahlen, wenn Nutzer darauf klicken. Der Werbetreibende zahlt für die Leistung der Anzeige, nicht für die Anzahl der Impressionen oder Klicks. Das bedeutet, dass du nicht für etwas bezahlen musst, das nicht funktioniert (z. B. eine unwirksame Anzeige).

Performance Marketing ist eine Form des Marketings, die sich auf die Leistung einer Werbe kampagnen konzentriert. Es wird auch als Pay-per-Click (PPC) oder Cost-per-Acquisition (CPA) bezeichnet.

Performance Marketing hilft Vermarktern, ihre Kampagnen zu messen und zu verbessern, indem sie sich auf Kennzahlen wie Konversionsraten, Lead-Generierung und ROI konzentrieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, Performance Marketing zu betreiben. Der häufigste Weg ist PPC- oder CPA-Werbung (Cost per Click oder Cost per Acquisition). PPC-Anzeigen werden in der Regel auf Suchmaschinen und Social-Media-Plattform wie Facebook geschaltet. CPA-Anzeigen werden in der Regel in Affiliate-Netzwerken wie ClickBank und Amazon Associates geschaltet.

Performance Marketing ist eine der beliebtesten Formen des digitalen Marketings. Dabei werden Werbetreibenden nur dann Kosten in Rechnung gestellt, wenn sie Ergebnisse erzielen, z. B. einen Lead oder einen Verkauf. Performance-Vermarkter können den Erfolg ihrer ads viel leichter nachverfolgen als andere Formen der Online-Werbung, was es zu einer attraktiven Option für Vermarkter machen kann, die ihren ROI (Return on Investment) erhöhen möchten

 

Leistungsindikatoren für Vermarkter.

Key Performance Indicators (kpis)

Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) sind Messgrößen, mit denen Marketingexperten die Auswirkungen ihrer Marketingmaßnahmen auf die Unternehmensleistung verfolgen können. Mit anderen Worten: KPIs messen, ob dein Marketing funktioniert oder nicht.

Es gibt viele verschiedene KPIs, die in einer Marketing Strategie verwendet werden können. Einige davon sind weit verbreitet:

Messung der Reichweite und Wirksamkeit von Werbung (z. B. Impressionen, Klickraten)

Messung der Kundentreue (z. B. Wiederholungskäufe, Customer Lifetime Value)

Messung des Marktanteils von Produkten/Dienstleistungen, die von Konkurrenten im gleichen Branchensegment angeboten werden, sowie deren Vergleich mit deinen eigenen Zielen

Anhand dieser Indikatoren kannst du feststellen, wo du im Vergleich zu deinen Mitbewerbern stehst, so dass du fundierte Entscheidungen darüber treffen kannst, wie viel Mühe und Geld du in bestimmte Aktivitäten wie Werbe kampagnen oder PR-Maßnahmen investieren solltst.

 

Techniken des Performance Marketing

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Performance Marketing ist die Zukunft des Marketings. Performance Marketing ist eine Form der Werbung, die sich auf die Leistung einer Anzeige konzentriert und nicht nur auf ihre Sichtbarkeit. Performance Marketing umfasst auch Online-Werbung wie Affiliate-Marketing und Pay-per-Click (PPC)-Ads. Es hilft Unternehmen, ihre Leistung zu verbessern, indem es z. B. die Konversionsrate erhöht, die Kosten senkt und mehr Umsatz generiert.

Das Leistungsmarketing umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Techniken wie z. B.:

  • PPC-Werbung (PayPerClick)
  • Affiliate Marketing
  • Retargeting
  • Display Advertising
  • Suchmaschinenmarketing

 

PPC und Affiliate Marketing sind zwei der beliebtesten Formen des Performance Marketing. Sie sind beide aus unterschiedlichen Gründen sehr effektiv.

PPC ist eine Form der Werbung, bei der du für deine Anzeige bezahlst, wenn jemand darauf klickt. Sie wird häufig eingesetzt, um Besucher auf eine Website, ein Social-Media-Konto oder eine Landing Page zu leiten. PPC ist großartig, weil die Cost per Click niedrig sind und die Werbung auf bestimmte Standorte und Demografien ausgerichtet werden kann.

Affiliate-Marketing ist eine weitere Form des Performance-Marketings, bei der du Geld erhälst, wenn jemand über deinen Link oder deinen Werbebanner etwas kauft. Affiliate-Marketing ist weniger risikoreich als PPC, weil du nichts bezahlen musst, wenn niemand auf deine Anzeige klickt, aber es hat auch weniger Gewinnpotenzial, weil du nur bezahlt wirst, wenn jemand etwas über deinen Link oder deinen Werbebanner kauft.

Retargeting ist eine Form der Online-Werbung, bei der versucht wird, Personen zu erreichen, die zuvor eine Website besucht haben, indem ihnen auf der Grundlage ihres früheren Online-Verhaltens Werbung angezeigt wird.

Display-Advertising ist eine Art von Werbung im Internet, die nicht in Form von Suchmaschinenmarketing, E-Mail oder sozialen Medien erfolgt. Sie wird in der Regel von Werbetreibenden genutzt, um ihr Publikum mit Botschaften in Form von Bannerwerbung, Video Ads und anderen Arten von grafischen Anzeigen zu erreichen.

Display-Advertising kann eingesetzt werden, um neue Kunden zu gewinnen und um bestehende Kunden an die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens zu erinnern.

Suchmaschinenmarketing (SEM) ist eine Form des Internetmarketings, bei der es um die Förderung von Websites durch die Erhöhung ihrer Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) geht.

Eine SEM-Kampagnen umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

  • Keyword-Recherche
  • On-Page-Optimierung
  • Off-Page-Optimierung
  • Berichterstattung und Analyse

 

Wie lassen sich Anwendungsfälle und Beispiele im Performance Marketing aufteilen?

Der erste Schritt zum Verständnis des Performance-Marketings besteht darin, seine vier Segmente zu verstehen:

  • Content Marketing
  • Search Engine Marketing (SEM)
  • Social Media Marketing (SMM)
  • E-Mail Marketing

 

Content Marketing

Content Marketing ist eine Strategie, bei der relevante Artikel, Videos, Podcasts und andere Medien erstellt und verbreitet werden, um ein Publikum zu gewinnen, zu binden und zu halten. Mit diesem Ansatz schaffst du Fachwissen, bauen Markenbewusstsein auf und bleibst in den Köpfen deiner Kunden ganz oben.

Content Marketing

Search Engine Marketing

Search Engine Advertising (SEA) oder Search Engine Marketing (SEM) ist ein Oberbegriff für alle Formen bezahlter Werbung in Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo! usw. SEM umfasst sowohl bezahlte Suchergebnisse (wie gesponserte Anzeigen oder hervorgehobene Ergebnisse) als auch bezahlte Eintragungen (wie Shopping-Vergleichsseiten).

Search Engine Advertising (SEA)

Social Media Marketing

Social Media Marketing ist auch eine großartige Möglichkeit, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und dessen Loyalität zu erhöhen. Social Media kann dir helfen, neue Anhänger zu gewinnen, aber es ist wichtig zu wissen, dass Social Media sich nicht immer direkt in Verkaufszahlen niederschlägt.

Social Media Marketing

E-Mail Marketing

E-Mail Marketing ist der beste Weg, um deine Zielgruppe an deine Marke zu binden. Du solltest mindestens einmal pro Woche, aber nicht öfter als dreimal pro Woche E-Mails verschicken (es sei denn, es handelt sich um eine besondere Werbeaktion).

 

 

Wie ist das Performance Marketing aufgebaut?

Wie ist das Performance Marketing aufgebaut

Performance Marketing ist eine Form der Online-Werbung, die sich auf die Ergebnisse der Kampagne konzentriert. Ziel des Performance-Marketings ist es, die Konversionsrate zu erhöhen, indem den Kunden das geboten wird, was sie wollen und brauchen. Performance Marketing kann in drei Stufen unterteilt werden:

Anzeige

Hier wirbst du für deine Produkte oder Dienstleistungen. Anzeigen erscheinen auf verschiedenen digitalen Plattform wie sozialen Medien, Blogs, Websites und mobilen Geräten.

Landing Page

Wenn jemand auf eine Anzeige klickt, die ihn zu deiner Website führt, nennt man dies eine Landing Page. Eine Landing Page sollte mit bestimmten Zielen im Hinterkopf gestaltet werden, damit sie dazu beiträgt, Besucher in Kunden umzuwandeln, die deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen, wenn sie auf deine Website kommen, nachdem sie auf eine Anzeige geklickt haben, die du irgendwo anders online geschaltet hast (z. B. auf Facebook).

Konvertierung

Wenn jemand auf einer dieser Landing Pages ankommt, nachdem er sich von einer anderen Quelle wie Facebook oder Google-Suchergebnissen durchgeklickt hat, dann gibt es je nachdem, wie gut alles bisher eingerichtet wurde, zwei mögliche Ergebnisse – entweder konvertiert er noch nicht, indem er etwas kauft, aber er hinterlässt einige Informationen über sich selbst, die später bei Bedarf verwendet werden können (z. B. die Frage nach seiner E-Mail-Adresse oder die Eingabe von Details über seine Altersgruppe) oder er kauft vielleicht sogar gleich etwas! In jedem Fall haben wir jetzt so genannte „Conversions“, die großartig sind, weil sie mehr Umsatz für denjenigen bedeuten, der all diese Dinge entwickelt hat!“

 

Die vierstufige Pyramide des Performance Marketings.

Pyramide des Performance Marketing

Die vier Ebenen sind: Brand Awareness, Customer Loyalty, Online Store und Transaction. Die Pyramide zeigt, wie du Performance Marketing einsetzen kannst, um deine Kunden auf unterschiedliche Weise zu erreichen.

Schauen wir uns die einzelnen Stufen an:

Brand Awareness

Hier geht es darum, eine Marke zu schaffen, die die Menschen wiedererkennen und von der sie begeistert sind. Es geht darum, das Wort zu verbreiten und die Menschen wissen zu lassen, wer du bist. Aus diesem Grund empfehlen wir, mit organischem Suchmaschinenmarketing zu beginnen. Du kannst mehr Besucher auf deine Website leiten, indem du für Keywords rankst, nach denen die Leute suchen. Das kostet auch nicht viel Geld.

Customer Loyalty

Sobald du Besucher auf deiner Website hast, ist es an der Zeit, die Kundenbindung zu stärken. Dies kannst du tun, indem du ihnen Sonderangebote oder Rabatte für ihren ersten Kauf oder kostenlosen Versand anbietest. Es geht vor allem darum, ihnen das Gefühl zu geben, dass sie geschätzt werden und wichtig sind. Hier kommen auch Dinge wie E-Mail-Marketing ins Spiel.

Online Store

Sobald du Kunden hast, die auf deine Website zurückkommen und bei dir kaufen, besteht der nächste Schritt darin, daraus einen Online-Shop zu machen. Dies kannst du tun, indem du auf deiner Website einen Einkaufswagen installierst oder einen Drittanbieterdienst wie Shopify nutzt.

Transaction

Hier beginnst du, mit deinen Kunden auf einer persönlichen Ebene in Kontakt zu treten. Dies kannst du tun, indem du personalisierte E-Mails verschickst oder Live-Chat-Sitzungen einrichtest, damit sie sofort mit einem Kundendienstmitarbeiter sprechen können.

 

Plattformen im Bereich des Performance Marketing.

 

  • Anzeigenwerbung
  • Cost per Performance
  • Marketing, Online Marketing und Marketing maßnahmen.
  • Leistungsvermarkter.
  • Performance-Marketing-Kanäle: Nutzer und Zielgruppen.

 

Was ist beim Einsatz von Performance Marketing zu beachten?

Was ist beim Einsatz von Performance Marketing zu beachten

Beim Einsatz von Performance Marketing müssen Werbetreibende Folgendes beachten:

Cost per Performance (CPP) sind die Kosten für das Erreichen einer Zielgruppe. Sie umfassen alle Kosten und Einnahmen, die mit der Erzielung einer Konversion oder einer anderen gewünschten Aktion durch einen Nutzer verbunden sind. CPP wird berechnet, indem die Gesamteinnahmen durch die Gesamtzahl der Klicks geteilt werden, um ein Werbeziel zu erreichen.

Marketing Maßnahmen beziehen sich darauf, wie eine Werbekampagne konzipiert und durchgeführt wurde, einschließlich Strategie, Inhaltserstellung, Plattformauswahl, Targeting-Methoden, kreatives Messaging und mehr. Dies sind entscheidende Faktoren, um festzustellen, ob deine Kampagne erfolgreich war oder nicht. Der Marketing-Mix bezieht sich auf die Aspekte, die bei der Planung der Marketingstrategie für eine bestimmte Produktkategorie oder Marke kombiniert werden, um das Bewusstsein der Verbraucher zu schärfen und Absatzmöglichkeiten zu schaffen.

Zu den Performance-Marketing-Kanäle gehören Suchmaschinen wie Google AdWords, Display-Netzwerke wie Facebook Ads, Social-Media-Plattformen wie Twitter Ads, mobile Apps wie das iAds-Programm von Apple, E-Mail-Newsletter über MailChimp, Retargeting-Ads von Unternehmens wie Criteo (das Cookies verwendet), Affiliate-Programme, bei denen Verlage Provisionen erhalten, wenn jemand anderes etwas über ihren Link auf Websites wie Amazon kauft, usw.)

 

Wie man ein Performance-Marketing-Profi wird

Wie wird man ein Performance Marketing Profi

Es ist keine leichte Aufgabe, ein erfolgreicher Performance-Marketer zu werden. Aber mit den richtigen Schritten und der richtigen Einstellung kannst du einer werden. In diesem Artikel werden wir 4 Schritte auf dem Weg zum Performance Marketer untersuchen.

  • Kenne deine Nische
  • Von anderen lernen
  • Erfahre mehr über deine Konkurrenten
  • Sei ein aktiver Zuhörer

 

1. Kenne deine Nische

Die Idee einer Nische besteht darin, etwas zu finden, in dem du hervorragend bist und das du in kürzester Zeit beherrschen kannst. Wenn du unter der Kategorie „Performance Marketing“ nachschaust, wirst du feststellen, dass die Nischen Social Medien Marketing, Content Marketing, E-Mail-Marketing und die Optimierung des Verkaufstrichters sind. Alle diese Bereiche sind hart umkämpft. Eine Nische zu finden, die sich von anderen abhebt, ist der erste Schritt auf dem Weg zum Performance Marketer.

2. Von anderen lernen

Der nächste Schritt ist die Einsicht, dass du die Hilfe anderer brauchst, um zu lernen und zu dominieren. Du hast deine Nische bereits gefunden, jetzt musst du nur noch Inhalte finden, die andere zu diesem Thema geschrieben haben.

3. Erfahre mehr über deine Konkurrenten

Leistungsvermarkter sollten sich immer darüber im Klaren sein, was ihre Konkurrenten tun, denn dies hilft ihnen, dem Spiel voraus zu sein, indem sie innovative Wege zur Förderung ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung finden.

4. Sei ein aktiver Zuhörer

Wo auch immer sie sind, Performance Marketer sollten immer zuhören, was ihre Kunden sagen, denn dies wird ihnen helfen, neue Ideen für die Vermarktung ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung zu entwickeln.

 

Die Vorteile von Performance Marketing.

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Das Performance Marketing hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Das Wichtigste ist, beide zu verstehen, damit du die Vorteile zu deinen Vorteil nutzen und die Nachteile um jeden Preis vermeiden kannst.

Sehen wir uns einige der wichtigsten Vorteile an:

Mit Performance Marketing kannst du die Kapitalrendite (ROI) sehr einfach messen. Das bedeutet, dass du sofort feststellen kannst, ob eine Kampagne erfolgreich war oder nicht, und dass du sie entsprechend anpassen kannst, ohne monatelang zu warten, wie es bei traditionellen Marketingmethoden wie Fernsehwerbung oder Direktmailings der Fall ist.

Es ermöglicht dir den Zugang zu einem größeren Publikum als herkömmliche Medien, da es Internet-Suchmaschinen wie Google oder Bing nutzt, anstatt eine begrenzte Reichweite durch Fernsehsender oder Zeitungen/Zeitschriften zu haben, wo nur Menschen, die in Reichweite dieser Kanäle leben, deine Werbung sehen (und selbst dann wollen sie diese Art von Inhalt vielleicht nicht).

Du kannst bestimmte Zielgruppen auf der Grundlage bestimmter Faktoren wie Standort, Altersgruppe usw. ansprechen, indem du Keywords in Suchbegriffen verwendest, so dass nur diejenigen, die nach Informationen suchen, die sich speziell auf diese Themen beziehen, deine Anzeige sehen, anstatt Geld für den Versuch zu verschwenden, alle Arten potenzieller Kunden zu erreichen, die das Angebot möglicherweise nicht zu schätzen wissen – so stellst du sicher, dass jeder genau das bekommt, was er will, und sparst wertvolle Zeit!

Messbare Werbeergebnisse. Dank Echtzeit-Statistiken auf deiner Website oder über Messtools wie Google Analytics kannst du leicht nachverfolgen, was in Bezug auf Verkäufe, Klicks oder andere wichtige geschäftliche Aspekte funktioniert und was nicht. Du erhälst detaillierte Berichte darüber, wie viele Personen in welchem Zeitraum auf eine bestimmte Anzeige geklickt haben und ob sie anschließend deine Website besucht haben oder nicht (z. B. Conversion).  So erhälst du wertvolle Informationen darüber, mit welchen Werbemitteln du eine bestimmte Zielgruppe am besten erreichst – so kannst du diese Medien in zukünftigen Kampagnen so optimieren, dass sie noch bessere Ergebnisse erzielen als bisher!

 

Was sind die Herausforderungen, wenn man ein Performance Marketeer werden will?

Performance Marketing ist der Prozess, bei dem Marketingtechniken eingesetzt werden, um Menschen zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen. Die Aufgabe eines Performance-Marketers besteht darin, zu verstehen, was Kunden motiviert, und dieses Wissen dann zu nutzen, um ihre Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Performance Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix und das schon seit langem. Es ist einer der spannendsten und anspruchsvollsten Bereiche der Branche.

Es gibt viele Schwierigkeiten für die Branche. Zum einen heißt es, dass die Mehrheit der Vermarkter immer noch nicht mit Performance Marketing vertraut ist. Das bedeutet, dass sie nicht über die für diese Art von Marketing erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen – was für Unternehmen, die Hilfe bei ihrer Performance-Marketing-Strategie benötigen, ein Problem darstellen kann.

Die Herausforderungen, die mit der Tätigkeit eines Performance Marketers verbunden sind, hängen nicht nur mit der Arbeit selbst zusammen, sondern auch mit der Stellung, die sie in der Gesellschaft einnimmt. Leistungsvermarkter werden oft als schäbig oder manipulativ angesehen, was ihnen das Gefühl geben kann, dass sie ihre Arbeit nicht gut oder überhaupt nicht machen. Ein wesentlicher Unterschied zu einem produktbasierten Unternehmen besteht darin, dass das Ziel des Unternehmens darin besteht, durch den Verkauf seines Produkts Geld zu verdienen. Beim Leistungsmarketing hingegen geht es nicht um einen materiellen Gegenstand, sondern um die Leistung einer Display oder einer anderen Marketingkampagne.

Ein Beispiel: Target (ein Geschäft) könnte während des Black Friday Millionen für Werbung ausgeben, aber das Performance-Marketing-Team könnte sich dafür entscheiden, ein Produkt auf eine ganz andere Weise zu bewerben. Die Idee ist, mit der Kampagne selbst mehr Geld zu verdienen, indem die Leute entweder mehr ausgeben oder mehr Produkte kaufen, als das Unternehmens in einem seiner Verkaufszeiträume hätte einnehmen können (in diesem Fall hätte Target mit nur einem Tag Werbung am Black Friday mehr Geld verdient).

 

Wie kannst du dich als erfolgreicher Performance-Marketer positionieren?

Um sich als erfolgreicher Performance-Marketer zu positionieren, solltest du:

  • Ein klares Ziel haben.
  • Die Ergebnisse deiner Maßnahmen messen.
  • Deine Strategie entsprechend anpassen.
  • Über die Ergebnisse mit deinen Kunden sprechen.
  • Jede Maßnahme mit Daten begründen und zeigen, dass sie für sie funktioniert (und nicht nur für dich).
  • Deine eigene Reichweite nutzten.
  • Zielgruppen erstellen.
  • Maßgeschneiderte Landingpages erstellen.

 

Die Zukunft des Performance Marketing

Die Zukunft der Branche ist nicht klar. Das gilt für jede Branche, die von der Technologie umgestoßen wird. Die Frage ist, ob die Daten dieser Unternehmen zur Verbesserung oder Optimierung des Marketings verwendet werden. Als Vermarkter müssen wir darüber nachdenken, was mit all diesen Daten geschehen wird. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir sie nutzen können, um das Marketing für unsere Kunden zu verbessern oder zu optimieren.

Es wird vorausgesagt, dass die Marketingbranche bis 2020 einen Wert von 300 Milliarden Dollar haben wird.

Das liegt daran, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, die Verbraucher anzusprechen.

Was wird mit all diesen Daten geschehen? Die prädiktive Analyse ist heute eines der wichtigsten Instrumente im Performance Marketing. Es hilft Vermarktern, vorherzusagen, was ihre Kunden wollen und wie sie es geliefert bekommen wollen.

Mit Hilfe der prädiktiven Analytik lässt sich beispielsweise feststellen, ob ein Kunde kurz davor ist, das Unternehmen zu verlassen oder einen Kauf zu tätigen. Dies kann durch die Analyse von Daten aus früheren Interaktionen mit dem Unternehmen geschehen, wie z. B. Web-Browsing-Verhalten, Kaufhistorie und Beiträge in sozialen Medien.

 

Fazit

Abschließend möchten wir sagen, dass es im Bereich des Performance Marketing nicht „den besten Weg“ gibt. Der Schlüssel ist immer, die richtige Lösung zu finden und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse deines Unternehmens durch diese Lösung abgedeckt wird. Wir hoffen, dass wir dir heute ein paar Hinweise geben konnten, damit du gleich mit Performance Marketing loslegen kannst!

 

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